Ich entwickle Projekte und Interessenvertretungsprogramme, die die europäische Integration und den sozialen Wandel der Ukraine unterstützen. Ich habe immer an der Schnittstelle von Regierungsführung, sozialer Wirkung und internationaler Partnerschaft gearbeitet und mich dabei auf langfristige Effekte konzentriert. Ich sehe mich als Sprachrohr für die Ukraine und betrachte es als meine Aufgabe, die Ukraine in einem breiteren internationalen Rahmen zu positionieren.

In der Vergangenheit hatte ich Führungspositionen in der Regierung und im NGO-Sektor inne und leitete große, gesellschaftlich bedeutende Projekte. Als Direktorin der Kulturabteilung der Stadt Kyjiw war ich für mehr als 300 öffentliche Einrichtungen zuständig. Im Jahr 2022 hat mich mein Weg von den Rathäusern zur ERSTE Stiftung geführt.

Die Zusammenarbeit zwischen internationalen Institutionen, politischen Entscheidungsträgern und der Zivilgesellschaft zur Unterstützung der Ukraine hat die Kraft der Solidarität unter Beweis gestellt. Das erinnert mich daran, warum ich tue, was ich tue: Verbindungen aufbauen, Veränderungen vorantreiben und mich für ein geeinteres und demokratischeres Europa einsetzen, um den Grundstein für eine bessere und widerstandsfähigere Zukunft zu legen.