Im Vorfeld des »Tags der Pflege« am 12. Mai widmen wir uns gemeinsam mit Alles Clara einem besonderen Thema: Welche Auswirkungen hat familiärer Pflegebedarf auf den Arbeitsmarkt? Inwiefern sind Frauen besonders betroffen? Und wie kann man hier – zumindest etwas – Abhilfe schaffen?

Klar ist jedenfalls: Pflege und Arbeitsmarkt sind eng miteinander verwoben. Die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Konsequenzen familiärer Pflegebedarfe sind vielfältig. EcoAustria und die ERSTE Stiftung haben sich dem Thema in einer aktuellen Studie gewidmet. Die Ergebnisse der Studie »Arbeitsmarktspezifische Auswirkungen von familiärem Pflegebedarf« liegen nun vor und werden erstmals öffentlich präsentiert und diskutiert.

(Un-)Vereinbar? Pflege und Beruf im Fokus

Nach der Ergebnispräsentation durch Prof.in Dr.in Monika Köppl-Turyna (EcoAustria) diskutieren mit ihr:

• Dr.in Eva Höltl, Leiterin des Gesundheitszentrums der Erste Bank Österreich
• Birgit Meinhard-Schiebel, Präsidentin der Interessensgemeinschaft Pflegender Angehöriger
• Mag.a Elisabeth Wenzl, Geschäftsführerin der Familie und Beruf GmbH
• Ein:e Vertreter:in des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (angefragt)

Die Diskussion moderiert Damita Pressl (NZZ).

Die Teilnahme ist vor Ort im Presseclub Concordia, Bankgasse 8 in Wien oder per Livestream möglich, die Aufzeichnung steht ab dem Folgetag online zur Verfügung.

Einlass vor Ort: 18:00 Uhr
Start Stream via YouTube: 18:30 Uhr
https://youtu.be/0acDbjrr4xU

Titelbild: Philipp Horak