Freundschaft und Austausch, soziale Bewegungen und Aktivismus, die historische Dimension des Imperialismus sowie seine Auswirkung auf die Gegenwart und das Erstarken neuer Nationalismen sind die Themen der neuen Ausstellung „Stopover – Ways of Temporary Exhcange“ im frei_raum Q21 exhibition space. Die Schau basiert dabei auf dem in Kooperation mit tranzit und ERSTE Stiftung durchgeführten Artist-in-Residence Programm im Q21/MuseumsQuartier. Begleitend dazu bieten zahlreiche Veranstaltungen und Exkursionen Gelegenheit zum temporären Austausch und betonen den prozesshaften Charakter.
Ein umfangreiches Begleitprogramm mit Performances, Exkursionen oder Artists Talks, bietet über die gesamte Ausstellungsdauer Gelegenheit zum temporären Austausch und betont den prozesshaften Charakter. Informationen dazu finden Sie hier.
Seit 2011 gibt das Artist-in-Residence-Programm des Q21/MuseumsQuartier in Kooperation mit tranzit und ERSTE Stiftung Kulturschaffenden aus Rumänien, der Slowakischen und Tschechischen Republik und Ungarn die Möglichkeit in einem Studio im MuseumsQuartier Wien zu leben und zu arbeiten.
Das vollständige Ausstellungsprogramm ist hier aufgelistet.
Foto: Gruppo Tökmag, Sárkány Lee, Performance and Shadow theatre, mit freundlicher Genehmigung des Künstlers. Grafik: Michael Rudolph, milchhof.net