tranzit.ro/ București organisiert vom 20. September bis 31. Oktober 2021 das Ausstellungsprojekt “Crimes are abolished. Only passions remain.*” Exhibitions and intersections, Paris Viitorului [Paris Future] im neuen Raum “Paris Viitorului“. Das Projekt ist ein vom Bukarester Stadtrat durch ARCUB kofinanziertes Projekt im Rahmen des Programms Bukarest – Open City 2021.
Paris Viitorului ist ein neuer Raum für zeitgenössische Kunst und Begegnungen mit der Stadt, der gemeinsam von der Künstlerin Raluca Popa und der Institution tranzit.ro/ București kuratiert wird. Es handelt sich dabei gleichzeitig um eine Galerie, ein Schaufenster, einen Resonanzkasten, ein Wahrzeichen (Eminescu, Ecke Viitorului), einen Ort der Beobachtung und Vorwegnahme und eine Einladung zur Reflexion über die Stadt als eine andere Welt: eine Welt der Möglichkeiten und Vorstellungskraft, von vielfältiger Vertrautheit, von kritischer Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, von Zuversicht in die Zukunft.
“Crimes are abolished. Only passions remain.*” („Verbrechen sind abgeschafft. Nur Leidenschaften bleiben.“) ist eine sechswöchige Ausstellungserie mit folgenden KünstlerInnen:
Claudiu Cobilanschi (20. – 26. September),
Ioana Gheorghiu (27. September – 3. Oktober)
Andrei Dinu (4. – 10. Oktober)
Ioana Stanca (11. – 17. Oktober)
Adelina Ivan (18. – 24. Oktober)
Alina Lupu (25. – 31. Oktober)
Die erste Ausstellungseröffnung findet am 21. September 2021 von 17 bis 20 Uhr statt und präsentiert Werke von Claudiu Cobilanschi. Die Ausstellung kann von Mi. bis Sa. von 15 bis 19 Uhr besucht werden.
Weitere Details finden Sie hier: tranzit.ro.
*Sowohl der Projekttitel als auch der Name des Raums sind inspiriert von dem Buch „Un autre monde“ des französischen Autors und Illustrators aus dem 19. Jahrhundert, J.J. Grandville.
Titelbild: Claudiu Cobilanschi, vedere din atelier/ Blick aus dem Atelier.