Journal
April 3, 2025
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Call: Civil Society Leadership Programme for Ukraine
Sie leiten eine zivilgesellschaftlichen Initiative oder Nichtregierungsorganisation (NGO), die in der Ukraine ansässig und aktiv ist? Möchten Sie Ihre Organisation weiterentwickeln, Ihre Managementfähigkeiten, persönliche Resilienz und Ihr Netzwerk im zivilgesellschaftlichen Sektor verbessern?
Dann bewerben Sie sich für ein Stipendium des Civil Society Leadership Programme for Ukraine (CLPU). Das Civil Society Leadership Programme for Ukraine ist ein umfassendes Capacity Building Programm der NGO Academy, das in Österreich und online stattfindet und darauf abzielt, zivilgesellschaftliche Organisationen und ihre Führungskräfte in der Ukraine zu unterstützen und zu stärken.
In einer dynamischen und angespannten Zivilgesellschaft operierend, stehen gerade Führungskräfte ukrainischer Nichtregierungsorganisationen vor besonderen Herausforderungen. Sie werden gezwungen ihre Organisationen rasch den Gegebenheiten anzupassen, sie zu steuern und nicht zuletzt als zu wachsen. Vor diesem Hintergrund stärkt das CLPU gezielt die Management- und Organisationskompetenzen der Teilnehmer:innen, die persönliche Resilienz und Netzwerke innerhalb der Zivilgesellschaft der Ukraine.
Während des Programmes gibt es genügend Platz und Zeit zu lernen, damit neue Fähigkeiten aufgebaut werden können und für den Dialog mit Expert:innen und Kolleg:innen. Führungskräfte können so Fachwissen aufbauen und neue Perspektiven zu wichtigen Fragestellungen zu den Herausforderungen ihre Organisation gewinnen. Durch die Kombination von Theorie und Praxis erwartet die Teilnehmer:innen die Vermittlung bereits erprobter und bewährter Methoden, inspirierende Beispiele aus der Praxis und Einblicke aus der Managementforschung um so das erworbene Wissen auf die eigene Organisation umlegen zu können.
Mehr Informationen zum Programm und zum Call finden Sie hier. Einreichschluss ist der 24. April 2025.
Das Programm wurde von der NGO Academy entwickelt. Die NGO Academy ist eine gemeinsamen Initiative der ERSTE Stiftung und der Wirtschaftsuniversität Wien und ist in 15 europäischen Ländern aktiv.
Titelbild: Igor Ripak